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In der Kleinstadt Barrow in Alaska verabschiedet sich die Sonne jeden Winter für volle 30 Tage. Wäre das nicht schon schlimm genug, hat man auch noch Josh Hartnett als Dorf-Sheriff vorzuweisen. Haha, Scherz beiseite. Spätestens nach „Lucky Number Slevin“ hat sich Hartnett endlich in der Riege der ernstzunehmenden Schauspieler etabliert.
Basierend auf der erfolgreichen und extravagant bebilderten Comic-Reihe müssen sich die Einwohner des Städtchens in Sam Raimis („Spider-Man“) Film gegen eine Vampir-Brut wehren, die nach dem letzten Sonnenstrahl in die Stadt einfällt. 30 Tage Überleben ist die Devise!
Und diese 30 Tage in einem Film einzufangen, ist schwierig in Zeiten von Echtzeitserien wie „24“. Kleine Logikpatzer muss man aber vor allem bei einer Comicverfilmung in Kauf nehmen. Dafür überzeugt die atmosphärische Optik vollends. Dunkelheit, Schnee und literweise Blut (um die Straßen rot zu färben) sorgen für den nötigen Kick. Das wirklich beängstigende Aussehen der Vampire (allen voran der fiese Anführer), sowie ihre Sprache, tun ihr Übriges, um einen verängstigten DVD-Abend zu verleben.
Und auch der Schluss des Streifens ist alles andere als typisch und Klischee-beladen.
Schreibt mir eine Mail an zosse@stromschlag-rockt.de, wenn ihr eine der schicken und mit Extras randvollen Doppel-DVD’s, die mir Concorde zur Verfügung gestellt hat, gewinnen wollt! Betreff: „Kein Paar 30-Tage-Zähne für mich, okay?!“!
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April 19, 2008
Hehe, ja nen äußerst cooler Film is das…..hat mir auch sehr gut gefallen. Auch wenn das Ende, meiner Meinung nach, ein bisschen kitschig ist….aber naja:) Josh Hartnett gibt auch nen lässigen Sheriff, also anschauen! 😉
April 19, 2008
also…. ohne jetzt hier zu viel zu verraten: finde das ende ziemlich cool! ist mal was anderes und (ACHTUNG, SPOILER) nicht so 0815-happy-end-mäßig! by the way: hast gewonnen! 😉