Yeah Yeah Yeah! Da haben wir noch nicht mal Dezember, und schon flattert das erste Weihnachtsgeschenk in Form allerbester Neuigkeiten ins Postfach –
MANDO DIAO hauen ihr neues, mittlerweile fünftes Album raus!
„Give Me Fire“ heißt
die Scheibe, die am 20. Februar 2009 bei
Universal/Vertigo veröffentlicht wird.
Nach bewährtem Muster waren
Gustaf Norén und
Björn Dixgard wieder federführend. Produziert wurde das Album dieses Mal aber unter anderem mit
Salla von der schwedischen HipHop Band
The Latin Kings.
‚Dance With Somebody’, der wahrscheinlich einfachste Song, den MANDO DIAO laut Bassist
Carl-Johan Fogelklou je geschrieben haben, steht dann auch schon ab dem 16.01.2009 als erste Singleauskopplung in den Läden. Einfach konzipiert und doch nicht mehr aus dem Ohr zu kriegen, was vor allem am grandiosen Refrain mit 70er-Jahre-Disco-Einschlag liegt.
Die anderen elf Songs auf
„Give Me Fire“ sind ein schwedischer Tanz durch die Genres, von beschwingten Good-Times-Nummern wie
‚Mean Street’ über
‚High Heels’, der an das 40er Jahre Cabaret in Paris erinnert, bis hin zu den schön dreckigen, verrockten Anfangstagen der Band bei
‚Blue Lining’.
Und als würde das nicht alles schon zur Vorfreude gereichen: Die Tour zum Album startet natürlich auch, in Deutschland ab Ende März.
Yeah Yeah Yeah! Da haben wir noch nicht mal Dezember, und schon flattert das erste Weihnachtsgeschenk in Form allerbester Neuigkeiten ins Postfach – MANDO DIAO hauen ihr neues, mittlerweile fünftes Album raus! „Give Me Fire“ heißt die Scheibe, die am 20. Februar 2009 bei Universal/Vertigo veröffentlicht wird.
Nach bewährtem Muster waren Gustaf Norén und Björn Dixgard wieder federführend. Produziert wurde das Album dieses Mal aber unter anderem mit Salla von der schwedischen HipHop Band The Latin Kings.
‚Dance With Somebody’, der wahrscheinlich einfachste Song, den MANDO DIAO laut Bassist Carl-Johan Fogelklou je geschrieben haben, steht dann auch schon ab dem 16.01.2009 als erste Singleauskopplung in den Läden. Einfach konzipiert und doch nicht mehr aus dem Ohr zu kriegen, was vor allem am grandiosen Refrain mit 70er-Jahre-Disco-Einschlag liegt.
Die anderen elf Songs auf „Give Me Fire“ sind ein schwedischer Tanz durch die Genres, von beschwingten Good-Times-Nummern wie ‚Mean Street’ über ‚High Heels’, der an das 40er Jahre Cabaret in Paris erinnert, bis hin zu den schön dreckigen, verrockten Anfangstagen der Band bei ‚Blue Lining’.
Und als würde das nicht alles schon zur Vorfreude gereichen: Die Tour zum Album startet natürlich auch, in Deutschland ab Ende März.
