MOTORJESUS gehören definitiv zusammen.“
„Wheels Of Purgatory“ ist erstklassig produziert und macht richtig schön viel Druck. Die Gitarren sägen, der Bass pumpt, die Drums donnern. Einzig der Gesang von Chris Birx wirkt hier und da mal etwas aufgesetzt und gekünstelt, stimmlich ist der Mann allerdings trotzdem gut dabei. Wo wir gerade bei den Minuspunkten sind: Zwei bis drei Songs weniger wären auch okay gewesen. Das Album startet extrem stark, aber die „Purer Rock'n'Roll von der Straße“-Formel nutzt sich zum Ende der CD leider doch etwas ab.
Trotzdem bleibt „Wheels Of Purgatory“ ein tolles Album, dass bei mehr als einem Song zum Mitgrölen anregt. Also CD in den Wechsler, noch mal voll tanken und ab auf die Bahn. „Wheels Of Purgatory“ macht auch mit weniger als 8 Zylindern Spaß.
Album-VÖ: 10.12.2010
(Drakkar Records / Sony Music)
Jesus sitzt am Steuer eines schmucken Pontiac-Muscle-Cars, inkl. Sonnenbrille und Kippe im Mundwinkel. Klingt seltsam, aber so ist es auf dem Cover des aktuellen MOTORJESUS-Albums „Wheels Of Purgatory“ zu sehen. Übrigens bereits das dritte Langeisen des Quintetts aus Mönchengladbach. Nach dem passend ‚Ignition’ betitelten Intro geht es dann mit ‚Motor Discipline’ auch gleich zur Sache. Erdiger, dreckiger Rock'n'Roll mit leichter Schlagseite gen Heavy Metal steht auf dem Programm. Ein wenig wie die späten Turbonegro oder diverse Skandinavien-Rocker. Aber mit US-Produktion. 11 Songs lang, danach gibt's noch zwei Bonustracks. Reicht also auch für längere Autofahrten. Und „Auto“ und 
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