Tag Drei meiner DOCKVILLE-Vorfreude führt uns zu einer wunderbaren belgischen Band. Die ISBELLS. Im Februar haben sie ihr selbstbetiteltes Debüt-Album herausgebracht und werden seit dem von allen Seiten mit Lob überschüttet. In der letzten Festival-Saison haben sie mit ihren Auftritten schon den ein oder anderen verzaubert. Die Stimme erinnert manchmal an José Gonzales, die Arrangements reichen von heiter, beschwingt bis zu schwermütig und melancholisch. Man schafft es dabei jedoch, niemals in den Kitsch abzurutschen. Jedem Freund von Angus and Julia Stone und Bon Iver wird diese Band sicherlich auch Spaß machen. Gitarrenlastiger Songwriter Folk-Pop ist vielleicht die beste Umschreibung. Das ganze werden sie präsentieren, am Freitag um 21:40 Uhr im Maschinenraum.