Falls Du schon mal auf eine Show der kanadischen Punkrocker Pkew Pkew Pkew aus Toronto warst und die Band die Show gerade so nicht verpasst hat, weil sie ... sagen wir mal, weil sie sich „unbeabsichtigt tagsüber auf einem Spiel der Eagles besoffen hat", warst Du dann überhaupt auf einem richtigen Pkew Pkew Pkew Konzert? Das sind die Erfahrungen eines Schreibers, der für das Razorcake Magazin ein Konzertbericht geschrieben hat; "Pkew Pkew Pkew sind halt eben einfach nur konsequent und ihre lärmende Energie wurde von den Umständen dieser Show einfach nur noch weiter angetrieben."

"Einfach nur konsequent." Das beschreibt Pkew Pkew Pkew, die über das "Catchy-as-Hell"-Imperium regieren und ihre Herrschaft mit ihrer neuen Single "65 Nickels" weiter ausbauen, schon ziemlich treffend. Das Video zum neuen Song, in dem die beiden Gitarristen Mike Warne und Ryan McKinley die wahren Grenzen ihrer Freundschaft austesten, gibt es hier zu sehen:

Es gab einmal eine Zeit, in der Torontos Pkew Pkew Pkew widerspruchslos in den schmutzigen Moshpits oder bei einem Besäufnis bis zum Sonnenaufgang oder während einer Skate-Session in einem verlassenen Pool ausgiebig gefeiert haben. Aber die Zeiten haben sich geändert: mittlerweile fühlt sich der Pit mehr wie ein Training an, folgt auf jede Sauftour ein vernichtender Kater und es brechen sich andauern Leute ihre Handgelenke beim Skaten am Pool. Doch die Band lässt sich von solchen Dingen einfach nicht unterkriegen. schon bald gibt es mehr von Ihnen.